Upycling
Ein neuer Wirtschaftszweig. Das Nischendasein von Upcycling hat sich etabliert.

Upcycling was ist das?
Ich male meine Kaffeetasse an, weil sie mir nicht mehr gefällt. Alles Upcycling, oder ab wann ist es Upcycling? Upcycling haben schon Nachkriegsgenerationen betrieben, ohne dafür einen hippen Namen zu haben. Die unwirtliche Wiege der Nutzung waren Mängel an Material und auch Geld. Not macht erfinderisch. Stimmt.Ein gutes Beispiel ist die Nutzung alter Wolldecken und auch Arbeitskleidung. Daraus wurden Winterjacken und Mäntel genäht. Was löchrig war, kam weg. Mit dem Rest gab es Warmes für den Winter. Vertriebene aus dem zweiten Weltkrieg erzählten, dass eine Nähmaschine das wichtigste Gut bei der Flucht war. Bei erfolgreicher Ankunft an einem sichererem Ort, war das die Garantie für eine Einnahmequelle. Damit verdienten Frauen oft den Lebensunterhalt für die ganze Familie. Eine Frau hat mir einmal davon erzählt, als ich bei ihr ein Möbel anschate. Aus meiner eigenen Familie kenne ich das auch. Meine Mutter zum Beispiel arbeitete aus Baumwolltrainingsanzügen Kinderhosen. Aus Wollpullis von meinem Vater neue Pullover für meinen Bruder.
Upcycling aus heutiger Sicht
Die Kunst beim Upcyling ist etwas Nutzbares und Wertiges zu erschaffen. Und natürlich Resourcen zu schonen. Mitunter ist dies oft deutlich herausfordernder, als vor einem weißen Papier zu sitzen. – Und sich etwas auszudenken.
Da sind Materialien oder Gegenstände, die nicht weggeworfen werden können. Meistens, weil es den Menschen zu schade ist. Dazu gehört die Fähigkeit, sich mit Gegenständen auseinander zu setzen. Und auch das notwendige Kreativitätspotential.
Kaum, dass etwas auf Anhieb richtig gut wird. Geduld, Ausdauer und Gefühl für Materialien sind essentielle Eigenschaften für ein marktfähiges Ergebnis.
Woher kommt der Name?
Upcycling ist eine Wortschöpfung aus “up” (nach oben) und “re” (wieder) cycling (in einen Kreislauf bringen). Jemand, der seine Frühstückstasse anmalt, betreibt irgendwie auch Upcycling. Also, ein ausgedienter Gegenstand, wird ein neuer. Nehmen wir das Skateboard. Aus vielen alten aufgearbeiteten Boards wird zum Beispiel eine Gartenliege. Oder ein Önologe und Designer macht aus seinen Weinfassfunden Stühle mit Duft.
Im Link zum Onlinemagazin ecowomen gibt es Lektüre.
Upcycling aus heutiger Sicht
Die Kunst beim Upcyling ist etwas Nutzbares und Wertiges zu erschaffen. Und natürlich Resourcen zu schonen. Mitunter ist dies oft deutlich herausfordernder, als vor einem weißen Papier zu sitzen. – Und sich etwas auszudenken.
Da sind Materialien oder Gegenstände, die nicht weggeworfen werden können. Meistens, weil es den Menschen zu schade ist. Dazu gehört die Fähigkeit, sich mit Gegenständen auseinander zu setzen. Und auch das notwendige Kreativitätspotential.
Kaum, dass etwas auf Anhieb richtig gut wird. Geduld, Ausdauer und Gefühl für Materialien sind essentielle Eigenschaften für ein marktfähiges Ergebnis.
Woher kommt der Name?
Upcycling ist eine Wortschöpfung aus “up” (nach oben) und “re” (wieder) cycling (in einen Kreislauf bringen). Jemand, der seine Frühstückstasse anmalt, betreibt irgendwie auch Upcycling. Also, ein ausgedienter Gegenstand, wird ein neuer. Nehmen wir das Skateboard. Aus vielen alten aufgearbeiteten Boards wird zum Beispiel eine Gartenliege. Oder ein Önologe und Designer macht aus seinen Weinfassfunden Stühle mit Duft.
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